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Meine Geschichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1986 kam ich das erste Mal mit Kampfsport in Berührung, als mich ein Kollege zu einem Training in eine Taekwondo Schule mitnahm. 

1988/89 ging ich als Austauschstudent ein Jahr nach Kanada wo ich eine Jiujitsu Schule besuchte. 

Die ersten Regeln wurden mir durch diesen Jiujitsu Lehrer beigebracht. Sie haben auch heute noch ihre Gültigkeit.

  1. Respektiere deine Eltern, deinen Lehrer und deine Mitschüler!

  2. Stärke deinen Körper und entwickle deinen Geist und dein Herz!

  3. Mache die Worte Höflichkeit und Geduld zu deinen ständigen Begleitern!

  4. Kämpfe nicht deiner Selbstsucht willen, sondern entwickle Gerechtigkeit vor Gewalt!

 

1989 besuchte ich für kurze Zeit die Aikido Schule von Sensei Ikeda. Das Aikido ist auch heute noch ein Selbstverteidigungssystem, welches mich sehr beeindruckt. 

1993 lernte ich Meister Battisti und Grossmeister Chow kennen. Bei Ihnen trainierte ich Wing Chun, Choy Lee Fut und Wu-Shu.

Durch Trainingsreisen (im 2003 für 6 Monate an der Beijing Sportuniversität, China) bildete ich mich bei folgenden Lehrern weiter:

- Meister Yang Long Li, mehrfacher Chinesischer Meister, ehemaliges Mitglied der

  Nationalmannschaft China

- Meister Xue Yi, Nationaltrainer des Beijing Wu-Shu Team

- Meister Chan Chee Kheong, Malaysischer National Champion

- Meister Tan Chooi Eng, Malaysia

- Meister Rong Jun, mehrfacher Chinesischer Meister und jetziger Nationaltrainer der Schweiz,

  ebenfalls ehemaliges Mitglied der Nationalmannschaft China

- Meisterin Mrs. Li, Lehrerin an der Beijing Universität für Sport und körperliche Ausbildung

  (Beijing sports and physical education)

- Meister Teng Jian, traditionelles Taiji und Wu Shu

- Meister Ma Lin Cheng, Baguazhang 

- Meister Niu, traditionelles Taiji, Xingyiquan und Baguazhang 

Ein kleiner Ausschnitt meiner Philosophie könnte man mit drei Zitaten Ausdruck geben:

  • Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist der Weg.

  • Die höchste Form des Kämpfens ist, zu kämpfen ohne zu kämpfen.

  • Des Schülers Kraft entzündet sich am Meister, doch schürt sein jugendlicher Hauch, zum Dank des Meisters Feuer auch.

Taiji

Bedeutung von Taoye

Die Bedeutung von Taoye und der Zeichen im Kreis:

Tao Ye:

 

über lange Zeit, auf jemanden, einen guten Einfluss ausüben

Ai (Zeichen oben):

Liebe

Ming (Zeichen rechts):

Schicksal

Fu (Zeichen links):

Glück

He (Zeichen unten):

Harmonie

Tao
Ye
taoye sign
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